Unterschiedliche Orte, unterschiedliche Speisen...
Die verschiedenen Stadtteile Kölns folgen ihren eigenen kulinarische Regeln. Besonders in der Altstadt finden sich traditionell-deutsche Gaststätten, nette Cafés und Rustikales. Nach einem gemütlichen Stadtspaziergang lässt sich ein Milchkaffee oder auch ein kühles Kölner Bier (das berühmte Kölsch) in den alten Vierteln genießen. In Ehrenfeld, Lindenthal, Nippes, Porz-Wahnheide und Wesseling, den unterschiedlichen Stadtteilen Kölns, hat die Gastronomie bunte Gesichter angenommen: Preise und Angebot sind variabel, die Qualität aber stimmt. Das typische Kölner Lebensgefühl spiegelt sich in rustikaler Küche, wie etwa dem altkölschen Brauhausstil unverkennbar wieder. Vor allem die berühmten Kölner Frikadellen sind in aller Munde. Bierfans sammeln sich bei den Kölner Bierfestivals und der Bierbörse, ein international besuchtes Bierfestival, das über 1000 Biersorten präsentiert und in der Altstadt stattfindet.
Das Kölscher Lebensgefühl
Nicht verzichtet werden sollte auf die Kölscher Bierhausmarke Mühlenkölsch, passend für jeden Kölnbesuch oder um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Mit Kölsch wird auch die Kölner Mundart selbst bezeichnet. Zu traditionellen Gerichten gehören der Kölsche Kaviar, die Kölsche Pann (Kölsche Pfanne), die Kölsche Pizza und das Laberdan in Senfzaus (Kölscher Dialekt für Kabeljau in Senfsoße). Der Abend in Köln lässt sich am besten in den gemütlichen Bars oder Cafés ausklingen: Auf Kölner Art eben, gemütlich, mit Freunden oder allein. Das unvergleichliche Lebensgefühl spiegelt sich in der Gastronomiewelt der Rheinmetropole in jeder Hinsicht: von allem ein bisschen, traditionell-deutsch, international und neu. Es wird nicht nur getrunken und gegessen, der Kölscher Genuss zählt, nicht nur im Karneval, sondern das ganze Jahr.
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