
Kölns berühmtes 4711-Haus (Stammhaus des berühmten Dufts) in der Glockengase blickt auf eine lange Geschichte zurück.

Bereits seit der Mitte des 12. Jahrhunderts besitzt dieser Platz seinen Namen, der damals noch in lateinischer Sprache als in Veteri foro seinen Weg in die Aufzeichnungen fand.

Die beiden Teile der Innenstadt, Altstadt-Nord und Altstadt-Süd, bilden gemeinsam die Stadtmitte von Köln. Eines muss jedoch erwähnt werden: Unter „Altstadt“ wird oft nur das Viertel um Groß St. Martin, kurz das „Martinsviertel“ verstanden

Ehemals Teil der Kölner Festungsanlage, ist die Kölner Bastei heute beliebter Veranstaltungsort für Feste der besonderen Art.

Der botanische Garten Köln wird fast immer in einem Atemzug mit der Gartenanlage
FLORA genannt, was kein Wunder ist, denn immerhin teilen sie sich ein gemeinsames Areal und werden auch vom gleichen Verein (Freundeskreis Botanischer Garten Köln e.V.) unterstützt.

Der 145 Meter lange und 86 Meter breite Kölner Dom wird jährlich von etwa sechs Millionen Menschen besichtigt und zählt daher zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Neben dem Mailänder Dom gehört er zu den größten gotischen Kirchen und wurde außerdem von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Gleich nachdem man die Empfangshalle des Bahnhofes verlässt führt eine gewaltige Freitreppe hinauf zur Domplatte, einer weitläufigen Granitfläche, die den Vorplatz des Kölner Doms bildet.

Am Hansaring in der Nordstadt, links des Rheins, befindet sich die Eigelsteintorburg, eine der drei erhaltenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer in Köln.

Die Grünanlage Flora befindet sich im Herzen Kölns und auf einem gemeinsamen Areal mit dem botanischen Garten der Stadt. Heute begeistert sie mit über 10.000 verschiedenen Pflanzenarten, die vom Freundeskreis Botanischer Garten Köln e.V. erweitert und umsorgt werden.

Weit draußen vor der ehemaligen Kölner Stadtmauer, inzwischen mitten im Wohngebiet Weyertal, liegt der Geusenfriedhof. Er ist der älteste evangelische Friedhof des gesamten Rheinlandes.

Der Gürzenich oder auch "Gute Stube Kölns" genannt ist ein sehr beliebter Veranstaltungsort, der vor mehr als 550 Jahren auf einem Grundstück der Familie von Gürzenich errichtet wurde.

Hauptbahnhof Köln: Moderner Bahnhof mit einem der höchsten Passagieraufkommen Deutschlands

Vor mittlerweile 150 Jahren öffnete der Kölner Zoo erstmals seine Tore.

Am Konrad-Adenauer-Ufer in Köln steht der Kunibertsturm, besser bekannt unter dem Spitznamen „Weckschnapp“

Der Mediapark Köln gilt als einzigartiges städtebauliches Projekt und kombiniert Wohnfläche, Kultur und Business.

Der Kölner Zentralfriedhof ist nicht nur Ort des Todes, sondern auch ein Stück deutscher Geschichte.

Das Wort Mikwe stammt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie „Ansammlung lebendigen Wassers“.

Erbaut im 13. Jahrhundert ist dieses Haus Beispiel für romanische Baukunst in Köln.

Das Kölner Praetorium bietet eine Exkursion in den Untergrund des modernen Kölns.

Mitten im Zentrum der Kölner Innenstadt befindet sich das Rathaus, das aus zwei Gebäudeteilen besteht und auf eine 800-jährige Baugeschichte zurückblicken kann.

Eine grüne Oase: Der Rheinpark gehört zu den schönsten Gärten Deutschlands und bietet Erholung und Freizeitspaß für die ganze Familie

Europas erste Seilschwebebahn bringt Besucher schwebend über den Rhein.

Der aus dem 16 Jahrhundert stammende Bau nahe des Kölner Rathauses wird heute besonders für Hochzeiten genützt.

Tünnes und Schäl sind zwei bekannte Figuren aus dem Hänneschen Puppentheater, wobei der Name Tünnes die rheinische Form von Antonius ist und der Name Schäl sich einerseits auf das Schielen der Figur bezieht, andererseits aber auch so viel wie falsch oder schlecht bedeutet.

Der im Kölner Zentrum stehende historische Wasserturm ist mittlerweile ein Luxushotel mit altdeutschem Flair.
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