Revierromantik und das vermutlich beste Bier der Stadt findet man im Brauhaus Schacht 4/8: hausgebrautes Grubengoldbier, rustikale Speisen und moderate Preise. Sogar einen eigenen Brauhausshop gibt es. Wiener Küche & Schmäh am Rhein gibt es stattdessen im Past’Scho, einem Restaurant, das sich im ständigen Wandel befindet, da das Mobiliar käuflich ist. Die Küppersmühle ist ein stilvolles Bistro-Restaurant neben dem gleichnamigen Museum, das nicht nur Kulinarisches, sondern auch einen Blick aufs Wasser bereithält. Die Schifferbörse direkt am Rhein ist Wahrzeichen des Stadtteils Ruhrort und bietet neben gediegener Atmosphäre internationale, maritime Küche. Der Walsumer Hof im Schatten des Kohlekraftwerks hat das Flair einer alten Fischerkneipe. Die Küche – vor allem Muscheln und Fisch – sind sehr empfehlenswert. Tischreservierung empfohlen!
Die Einkaufszone von Duisburg erstreckt sich vorwiegend zwischen der viertürmigen Schwanentorbrücke am Innenhafen und dem Hauptbahnhof. Hier kann man ausgiebig flanieren, shoppen und sich amüsieren. Die drittgrößte Stadt des Ruhrgebiets besitzt unzählige Geschäfte und Restaurants – zudem ist man auf der Königstraße weitgehend wetterunabhängig, da der Bereich überdacht ist.
G 18: Hier wird Mode des Duisburger Labels „Mode Wichtig“ verkauft, das sich auf Extravagantes spezialisiert hat: Club-, Gothic- und Underwear aus Synthetik oder Leder sowie die dazu passenden Accessoires.
Die Clubszene im Ruhrgebiet ist äußerst vielfältig, und wie in jeder Revierstadt finden sich auch in Duisburg Discos und Clubs mit unterschiedlichsten Musikrichtungen und entsprechendem Publikum. Tipp: Im Revier beginnt die Nacht erst ziemlich spät!
Delta Music Park & Soundpark
Großdiskotheken mit fünf bzw. vier Ebenen, auf denen zu Charts, Schlagern, HipHop, Techno oder Pop getanzt wird.
Old Daddy
Diese Diskothek im Gewölbekeller ist eine Institution im Revier! Coole Musik und Mottopartys.
Rheinwerk
In dieser alten Industriehalle wird nahezu jede Musik für jeden Geschmack gespielt.
Pulp
Dieses Lokal muss man gesehen haben: der Besitzer hat den ehemaligen Bahnhof in Eigenarbeit in eine Art Schloss verwandelt, in dem das Skurrile und Morbide vorherrscht. Die beiden Tanzflächen sind meist ziemlich voll.
