Laut Rainer Nonnenmann vom veranstaltenden Initiativkreis Freie Musik Köln (IFM) haben sich mehr als 300 Orchester, Bands bzw. Solisten für die 7. Kölner Musiknacht beworben. Ausgewählt wurden schließlich mehr als 100 Konzerte, die an 25 verschiedenen Orten stattfinden werden. Mit dabei beispielsweise der Dom, die Trinitatiskirche oder die Kunsthochschule für Medien. Das Angebot ist dabei sehr breit gefächert und reicht von Jazz, Oper und sphärischer Gregorianik bis hin zu experimenteller Vokalperformance.
Auch die Künstler sind sehr international vertreten: So wird es unter anderem Musik aus Arabien, Brasilien, Spanien, Ungarn oder Türkei zu hören geben. In der "Musiknacht spezial" kann sich das Publikum dann sogar von einem japanischen Gagaku-Orchester überraschen lassen.
Unterstützt wird die Musiknacht von der Stadt Köln, vom WDR sowie vom KölnTourismus, wo man auch die Eintrittskarten für jeweils 15 Euro erwerben kann. Genauere Informationen zu den einzelnen Konzerten findet man auch unter www.koelner-musiknacht.de.