Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des BDI sind eng miteinander verknüpft: beide wurden 1949 gegründet und können auf eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte zurückblicken.
Die deutsche Industrie und industrienahe Dienstleistungen bilden den Wachstumskern der Volkswirtschaft und haben mit ihren Erfolgen auf den globalen Märkten deutlich zum Aufschwung der vergangenen Jahre beigetragen.
Aufgaben:
Der Bundesverband der Deutschen Industrie orientiert sich an der sozialen Marktwirtschaft. Er nimmt eine Vermittlerrolle zwischen der deutschen Industrie und den politisch Verantwortlichen ein. Der BDI verfügt über ein Netzwerk wichtiger Märkte und internationaler Organisationen und unterstützt so die Unternehmen im globalen Wettbewerb. Weiters bietet er Informationen und wirtschaftspolitische Beratung für alle industrierelevanten Themen an. Der BDI, als Spitzenverband der deutschen Industrie, spricht für 34 Branchenverbände und vertritt die (politischen) Interessen von mehr als 100.000 Unternehmen mit knapp 7 Millionen Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Haus der Deutschen Wirtschaft:
Die deutsche Hauptstadt Berlin ist nicht nur wichtigstes Entscheidungszentrum für Deutschland, sie erlangt auch zunehmend internationale Bedeutung. Nach jahrzehntelanger erfolgreicher Lobbyarbeit in
Köln ist der BDI seit 1999 – gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (
BDA) – im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin Mitte untergebracht.
www.bdi.eu
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